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Das eigene Auto selbst auf Hochglanz polieren
20th April 2014
Kurz vor der saisonalen Sommerzeit werden wieder in unseren Breitengraden Autos professionell und von privat gepflegt. Da die letzte Variante billiger ist möchte ich euch heute auf meinem privaten Autoblog eine Anleitung vorstellen mit einem vorher & nachher Vergleich anhand von Bildern. Im Detail geht es darum, dass ein verblasster Autolack wieder ansehnlich und attraktiv nach der Wintersaison hergerichtet wird. Vergessen wir nicht, dass gerade im Winter Dein Auto Salz, Schmutz sowie Feuchtigkeit im hohen Maß ausgesetzt ist. Klar, dass Autolacke besonders strapaziert werden.
Die Grundreinigung
Zuerst fahren wir in eine Waschstraße, werfen ein paar Euros in den Waschautomat und beglücken unser Automobil mit einer Autowäsche. Je nach dem persönlichen finanziellen Budget wählt man das Schaumprogramm mit lauwarmer Spülung oder die Kaltwäsche welche meistens günstiger ist.
- Wichtig ist, dass Verunreinigungen möglichst komplett von der Autooberfläche entfernt werden, damit die nachfolgende Politur effektiv wirkt.
Das Polieren mit beiden Händen
Vorweg erwähnen möchte ich, dass die vorgestellte Politur eines VW Polos 92 ohne maschinelle Hilfen durchgeführt wurde. Alles Handarbeit, kostet zwar Zeit aber davon habe ich am Wochenende reichlich und auf die meist teure Anschaffung einer Poliermaschine aus dem Baumarkt etc. verzichte ich lieber. Dafür bereite ich optisch mein Auto zu selten auf. Einmal pro Jahr kann man das selbst machen solange die Gesundheit und Fitness mitspielt. Muskelkraft wird weniger benötigt als Ausdauer!
Poliertuch, Poliermittel und los geht es
Praktischerweise findet man heute in jedem besser sortieren Warenangebot eines Discounters Mittelchen für das aufpolieren von Autos. Am wichtigsten ist die Flüssigkeit welche farblich auf das eigene KFZ abgestimmt sein sollte. In meinem Fall habe ich für den Polo den Farbton „tornadorot“ gewählt und das Poliermittel entsprechend diesem Farbton gekauft. Dazu noch ein Poliertuch und schon kann es losgehen. Idealerweise orientiert man sich beim aufpolieren an den verschiedenen Flächen, z.B. dem Heck, dem Autodach oder der Motorhaube. Eine Lackfläche wird nach der anderen aufbereitet. Feste einreiben und lieber etwas weniger Polierpaste auftragen als zu viel. Danach mit dem Tuch gleichmäßig mit leichtem Handdruck einreiben bis es glänzt. Sobald der Glanz zunimmt kann auch die Kraft beim polieren per linker oder rechter Hand (am besten abwechselnd) nachlassen.

Vorher / nachher Effekt beim polieren, links auf der Motorhaube wurde bereits poliert und auf der rechten Seite sieht man noch die unbehandelte Lackfläche – Foto: Auto-Trip.de
Schießt vor dem Beginn und nach dem Ende ein Foto, damit kann man den Vorgang festhalten und man sieht beim betrachten der Bilder deutlich, dass es sich lohnt sein Auto selbst auf Hochglanz zu polieren! Die Materialkosten betragen übrigens mit der Autowäsche ca. 15 Euro wobei man das Tuch und die Flüssigkeit locker für 2-3 Mal verwenden kann.
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